inter view Interview zum 75. Jubiläum der Eichenschule

Interview

Anlässlich des Jubiläums wurden mit verschiedenen Personen, die als Ehemalige heute noch stark mit der Eichenschule verbunden sind, Interviews geführt.

Meinolf Hillebrand besucht ab 1948 die Eichenschule, 1956 gehört er zum ersten Abiturjahrgang. Nach seiner Ausbildung kehrte er 1969 als Lehrer für Mathematik und Physik an seine alte Schule zurück. Bis zu seiner Pensionierung 1999 war er 23 Jahre Mitglied der Schulleitung. Seine drei Kinder haben an der Eichenschule Abitur gemacht.

Redaktion: Wann hast Du erstmals von dem Plan, ein Gymnasium in Scheeßel zu gründen, erfahren?

Hillebrand: Von „Gymnasium“ war bis in die 50er Jahre hinein gar keine Rede. Zwischen April 1945 und mindestens Oktober 1946 fand der Schulunterricht an der Scheeßeler Grundschule nur sporadisch statt. Die britische Besatzungsmacht benötigte das Schulgebäude, so dass der meiste Unterricht einfach ausfiel. Besorgte Eltern suchten nach Alternativen, die sie in Frau von Basewitz, einer Lehrerein, die aus dem Osten nach Veerse geflüchtet war, fanden. In der Gutsküche unterrichtete sie einige Kinder aus Scheeßel, Veerse und Bartelsdorf, um deren Lerndefizite zu beseitigen. Dies war im Prinzip mein erster „Lock down“, 75 Jahr vor der Corona-Pandemie.

Redaktion: Und wo ist jetzt die Verbindung vom Küchentisch in Veerse zur 1947 gegründeten Eichenschule?

Hillebrand: Frau von Basewitz war die geschiedene Ehefrau von Robert Strunck, einem weitgereisten Schulleiter, der sich zu dieser Zeit in britischer Kriegsgefangenschaft befand. Sie flüchtete gemeinsam mit Struncks zweiter Gattin und den sechs Kindern aus beiden Ehen und kam in Veerse in primitiven Verhältnissen unter. Nach Ende seiner Kriegsgefangenschaft zog auch Strunck nach Veerse und verdingte sich dort zunächst als Knecht, später dann als Hilfsgärtner in Scheeßel. Die Idee, in Scheeßel eine höhere Schulbildung zu organisieren, war aber mit dem Veerser Küchentisch in der Welt. Strunck hat quasi den Küchentisch geerbt und ausgebaut.

Redaktion: Und wo bist Du in der Zwischenzeit bis zur Gründung der Eichenschule zur Schule gegangen?

Hillebrand: Meine Eltern hatten mich, ebenso wie den Sohn der befreundeten Müllersfamilie, an der Waldorfschule in Ottersberg angemeldet. Ein aufwendiger Schulweg: Die Kutsche der Mühle brachte uns täglich nach Rotenburg; dort stiegen wir in einen Holzgas-betriebenen Bus nach Ottersberg. Mehrmals fiel der Bus aus und wir machten uns zu Fuß auf den 30 km langen Heimweg. Einmal hat sogar der Hassendorfer Bürgermeister, der uns unterwegs aufgelesen hatte, den Zug nach Hamburg in Hassendorf halten lassen, damit wir nach Hause kommen konnten.

Redaktion: So sind also der Veerser Küchentisch die Keimzelle und die weiten Schulwege zu den höheren Schulen nach Ottersberg, Verden, Hamburg oder Bremen die Geburtshelfer der Eichenschule?

Hillebrand: Genau! Ursula Müller-Scheeßel, die genannte Müllersfrau, bot Strunck im Herbst 1947 an, im Mühlengebäude elf Kinder aus befreundeten Familien in Klasse 5 zu unterrichten. Als Lohn wurde sein bisheriges Hilfsgärtner-Gehalt vereinbart. Die Unterrichtsgenehmigung für diese elf Kinder ist quasi die Gründungsurkunde der Eichenschule.

Redaktion: Als der Stundenplan-Experte der Eichenschule in der 75jährigen Eichenschule-Geschichte erinnerst Du Dich sicher noch an Deinen ersten Stundenplan.

Hillebrand: Na klar! Deutsch, Mathematik, Geschichte, Erdkunde, Latein und Religion bei Strunck, Englisch und Sport beim zweiten Eichenschullehrer Mell. Erst in meinem zweiten Schuljahr 1950 kamen weitere Lehrkräfte hinzu, so dass auch die naturwissenschaftlichen Fächer und Musik unterrichtet werden konnten.

Redaktion: Schon kurz nach dem Start wurden zuerst im Dachgeschoss der 1949 neugebauten Eichenschule und dann ab 1951 im Gutshaus in Veerse auswärtige Schülerinnen und Schüler untergebracht. Kannst Du von den Anfängen des Internats berichten?

Hillebrand: Strunck rührte die Werbetrommel für die Schule bei seinen zahlreichen Auslandsbekanntschaften – er war ja lange Lehrer in Windhuk/Namibia und Kabul/Afghanistan gewesen – und Scheeßeler Familien besserten in der Nachkriegszeit gerne ihr Einkommen durch Aufnahme eines jugendlichen Pensionsgastes auf. Als das Interesse immer weiter anstieg, wurden im Veerser Gutshaus, in der Mühle und in der Breslauer Straße Internate für die auswärtigen Schulkinder eröffnet. Der Zulauf war riesig – es gab lange Wartelisten – aber auch nötig: Viele Kinder aus der Region verließen nach der 10. Klasse mit der Mittleren Reife die Eichenschule; diese Abgänger wurde durch die Internatsschüler kompensiert.

Redaktion: Der Gründungsschulleiter, Robert Strunck, hat unsere Schule wesentlich mit seinen Ideen geprägt. Die Erinnerung an ihn ist fast schon verklärt. Zuletzt hat sein Kollege Dr. Günter Dietel ihm ein Denkmal als „pädagogischer Hans Dampf in allen Gassen“ gesetzt. Wie würdest Du ihn als Lehrer beschreiben und wie siehst Du seine Rolle für den Aufstieg der Eichenschule in den 50er Jahren?

Hillebrand: Strunck war zweifellos Ideengeber und Motor für die Fortentwicklung der Eichenschule. Seine Autorität war unbestritten, seine Ideen pragmatisch und gleichzeitig visionär: Er ließ die Schüler nachmittags beispielsweise Tannenzapfen sammeln und trocknen, die als Kaminanzünder für die Anschaffung eines Radioapparats, mit dem man den Schulfunk des NWDR hören konnte, verkauft wurden. Er war weitgereist, hochgebildet und ein glänzender Pädagoge. Gleichzeitig war er aber auch oft grob zu den Schülern; seine Backpfeifen kamen oft und waren scharf. Kritik von Schülern am Lehrpersonal akzeptierte er nicht. Manchmal reagierte er auf Beschwerden in diese Richtung jähzornig.

Redaktion: Dennoch war Strunck auch ein Förderer der Schülermitbestimmung: In seinen Erinnerungen schrieb Strunck 1971, dass alljährlich ein Schulpräsident durch die Schülerschaft gewählt wurde, der Mitspracherechte bei der Bestrafung von Schülern oder der Einstellung von Lehrkräften besaß. Außerdem habe es ein gewähltes Schülergericht gegeben, vor dem sich straffällig gewordene Schülerinnen und Schüler verantworten mussten. Wie hast Du diese Form der Schülerbeteiligung erlebt?

Hillebrand: Bei Neueinstellungen von Lehrkräften beispielsweise mussten die Kandidaten vor allen Schülern einen Probeunterricht abhalten und die Einstellung hing maßgeblich vom anschließenden Schülervotum ab. Auch das erwähnte Schülergericht tagte regelmäßig und setzte Strafen fest, wurde aber stark von Strunck dominiert.

Redaktion: Du gehörst zum ersten Abiturientenjahrgang 1956. Fühltest Du Dich gut vorbereitet?

Hillebrand: Eigentlich ja, aber die Umstände waren für uns besonders nachteilig, so dass die Hälfte der 18 angetretenen Abiturienten durchfiel. Da der Eichenschule damals noch die staatliche Anerkennung fehlte, mussten wir uns – anders als z. B. die Abiturienten am Verdener Domgymnasium – einer sog. „Nicht-Schüler-Prüfung“ unterziehen. Das bedeutete: Alle Vorleistungen waren wertlos; die in den Klassen 12 und 13 erworbenen Zeugnisnoten zählten nicht mit. Ausschlaggebend waren ausschließlich die Klausurergebnisse in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, einer weiteren Fremdsprache und einer Naturwissenschaft sowie die mündlichen Prüfungsergebnisse. Jeder Schüler wurde an einem Tag in acht Fächern vor dem gesamten, extra aus Verden per Bus angereisten Kollegium des Domgymnasiums mündlich geprüft. Bestand man die Prüfung in zwei Fächern nicht, galt die gesamte Abiturprüfung als nicht bestanden. Diese Regeln waren mit den Vorgaben an staatlichen Schulen nicht vergleichbar. Als ab 1958 mit der staatlichen Anerkennung die „normalen“ Prüfungsbedingungen auch für die Eichenschule galten, normalisierten sich die Durchfallquoten umgehend.

Redaktion: In Geschichtsbetrachtungen sucht man stets nach Zäsuren, also Einschnitten, die wesentliche Weichenstellungen für die weitere Entwicklung der Eichenschule hervorgebracht haben. Gibt es aus Deiner Sicht solche Kulminationspunkte in den letzten 75 Jahren?

Hillebrand: Da fällt mir spontan nur die Ablösung der sehr konservativen Internatserzieher durch reformfreudige Kräfte in den 80er Jahren ein. Internatsschülern war bis dahin beispielsweise das Tragen eines Barts oder das Kartenspielen während Gottesdienstzeiten untersagt. Das passte einfach nicht mehr in die Zeit.

Redaktion: Was wünscht Du der Eichenschule zum 75. Geburtstag?

Hillebrand: Dass sie weiterhin so eine glückliche Hand bei den Lehrereinstellungen hat. Vielfach sind ja ehemalige Eichenschüler heute sehr engagierte Lehrkräfte.

Redaktion: Lieblingslehrer und Lieblingsfach?

Hillebrand: Das ist schwer. Aber wenn ich mich festlegen muss:

Lieblingsfach: Mathematik und Physik, Lieblingslehrer: Robert Strunck und Henning Böhme.

Redaktion: Meinolf, wir danken Dir für Deine Zeit und die interessanten Erinnerungen.

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