Unsere BNE-Fahrt nach Kopenhagen 

22. bis 26. September 2025


Der erste Tag in Kopenhagen

Am Montag sind wir um 8.35 Uhr am Scheeßeler Bahnhof losgefahren, bis zum Hamburger Hauptbahnhof. Die Stimmung war richtig gut und alle haben sich auf die Reise gefreut – naja, fast alle. In Hamburg hatten wir einen 90-minütigen Aufenthalt, den fast alle bei McDonald’s verbracht haben. Allerdings mussten wir uns schon nach 60 Minuten am nächsten Gleis treffen, weil unsere Lehrer gesagt haben, wir sollen bitte pünktlich da sein – kamen dann aber selbst ein bisschen zu spät.

Unser Zug nach Kopenhagen hatte ca. 50 Minuten Verspätung und während der Fahrt blieb er ständig stehen. Während der Fahrt merkten wir, dass im Zug die Klimaanlage nicht funktionierte, und zwei Helden aus unserer Gruppe gingen zum Schaffner und klärten das. In Padborg an der deutsch-dänischen Grenze standen wir dann ganze eineinhalb Stunden. Erst dachten wir, der Zug wäre kaputt, aber es war nur eine Passkontrolle. In Kopenhagen angekommen, hat sich unser Lehrer erstmal verlaufen, und wir mussten unsere schweren Koffer die Treppen hoch und runter schleppen – tolles Workout – und dann noch ein Stück zu Fuß. Das Check-in im Hotel zog sich ewig, und das Zimmer war winzig – immerhin mit Fernseher, was es aber auch nicht besser machte.

Das Abendessen war echt mies: Fettige, harte Nudeln mit wässriger Soße. Nur der Salat mit Mini-Mozzarella war okay. Danach haben wir einfach nur noch Koffer ausgepackt und gechillt.

Der zweite Tag in Kopenhagen

Am Dienstag gab’s um 8.00 Uhr Frühstück im Hostel. Eigentlich ganz okay – das Highlight war die Pancake Maschine. Danach packten wir unsere Lunchpakete und starteten einen Stadtrundgang zum Thema Nachhaltigkeit. Der war richtig spannend: Wir haben viel über die Nachhaltigkeit der Stadt gelernt und warum so viele junge Leute hierher ziehen – und nebenbei viel von der Stadt gesehen. 

In der Pause nutzten viele die Zeit, um zu shoppen oder etwas zu essen. Danach ging’s in den Zoo und die Busfahrt war das Schwierigste. Dort hatten wir einen englischsprachigen Workshop über Evolution, bei dem wir sogar Tiere anfassen durften – zum Beispiel einen Leoparden Gecko, eine Gespenstheuschrecke und eine Tigerpython. 

Anschließend durften wir selbstständig in Gruppen von mindestens drei Leuten durch den Zoo laufen, wobei wir viele Tiere entdeckten. Zum Abendessen gab es kalte Spätzle, Gulasch und Rotkohl, das Beste war wieder der Salat. Danach lieferten sich einige von uns mit den anderen ein Wettrennen um eine Gabel fürs Essen – es gab für uns meistens Löffel, um Salat zu essen oder Nudeln zu löffeln. Den Abend ließen wir dann in unseren mini Zimmern zusammen ausklingen.

Unser dritter Tag in Kopenhagen

Am Mittwoch starteten wir um 9.00 Uhr mit Frühstück. Danach ging’s auf eine Rooftop-Farm. Eine aus unserer Gruppe hatte an diesem Tag auch Geburtstag – also für uns ein kleiner Grund zum Feiern. Auf dem Weg zur Farm verliefen wir uns dank eines desorientierten Google Maps Pfeils dann mehrfach, bis wir schließlich ankamen, aber jedoch noch nicht klar war, wo wir den ,,Eingang‘‘, also eine Stahl-Wendeltreppe, finden sollten. Nach einigem Suchen fand Frau Masuch diese jedoch auch noch. Auf der Farm angekommen gab es für uns erneut einen englischsprachigen Workshop. Wir haben gelernt, dass die Farm die erste ihrer Art in Kopenhagen ist, sie wurde von drei jungen Leuten gegründet und ist 600 m2 groß. 

Es werden Gemüse und Blumen auf der Farm biologisch-dynamisch angebaut. Ursprünglich kam die Saat dafür aus Deutschland, wurde jedoch durch ihre eigene ersetzt. Die Farm verzichtet dabei auch auf Pestizide und lässt der Natur somit einen eigenen Kreislauf. Zur Mitte vom Workshop gab es für uns einen freiwilligen Taste-Test mit Wasabi und Sauerampfer. Danach fuhren wir zum Nationalmuseum, wo die Gruppe selbstständig unterwegs war. Wir haben uns aber nach anderthalb Stunden einstimmig entschieden, dass wir schon früher gehen und haben überlegt, was wir noch machen wollen, da wir noch Zeit hatten und diese nicht verschwenden wollten. 

Wir sind dann noch zu den bunten Häusern gegangen, wofür Kopenhagen ja auch irgendwie bekannt ist. Einige von uns gönnten sich dort noch eine Fanta und genossen die Aussicht. Abends ging es für uns mit der Metro zurück zum Hostel – wo uns mal wieder ein ,,richtig tolles‘‘   Abendessen erwartete. Der Salat war für uns dann wieder das Highlight.

Der vierte Tag in Kopenhagen 

Am Donnerstag ging es dann mit Bus und Metro ins Experimentarium. Dies ist interaktives Wissenschaftszentrum für Jung und Alt, in dem man Naturwissenschaften und Technik durch Ausprobieren und Anfassen begreift. Dort haben wir dann in der zweiten Etage unseren Körperbau besser kennengelernt und uns mit Quizzen auf einem Monitor und einem Körper, den wir versucht haben zusammenzustecken, gesteigert. Es hat zwar erst nicht so gut funktioniert, bis unsere Bio-Lehrerin uns etwas weitergeholfen hat. Nach dem Experimentarium fuhren wir zum Schloss Rosenborg, vorher gab’s aber noch einen ,,kurzen‘‘ Stopp bei einem Supermarkt und eine kleine Pause, bei der wir auf die Jungs gewartet haben. Wir hielten uns dabei an einer ,,sehr hübschen‘‘, viel befahrenen Straße auf. 

Im Schloss durften wir dann erstmal alleine herumlaufen und das Schloss erkunden.  Anschließend besuchten wir zusammen die Kronjuwelen, die sich im Keller befinden. Danach ging es für uns mit dem Bus wieder zurück ins Hostel. Dort hieß es für uns: Koffer packen für den nächsten Tag. Zum Abendessen gab es dann erneut fettige Nudeln, wobei der Salat wieder das Beste war.

Die Abfahrt zurück nach Scheeßel

Am Freitag hieß es für uns Abfahrt. Zum Frühstück gab es für viele von uns wieder Pancakes. Danach packten wir die Sachen in unsere Koffer, die wir am Abend vom Donnerstag noch nicht gepackt hatten und machten unser Zimmer sauber. Nach der Zimmerkontrolle durch unsere Lehrer, gingen wir noch in den Superkilen Park und ließen unser Gepäck im Hostel, da unser Zug vom Hauptbahnhof in Kopenhagen erst später abfuhr. Wir kauften uns auf dem Rückweg noch Snacks für die Rückfahrt und dann ging es auch schon wieder weiter. Dann Koffer im Hostel abholen und mit der Metro zum Hauptbahnhof. Am Bahnhof stiegen wir dann in ein – wie wir ihn nannten – ,,Luxuszug‘‘ ein, natürlich wieder mit ein bisschen Drama. Alle hatten Angst, dass wir in Padborg wieder ewig stehen würden, aber nach 10 Minuten ging´s weiter. Jubel am Hamburger Hauptbahnhof, als wir endlich und sogar pünktlich angekommen sind, aber wir hatten dann leider keine Zeit mehr für einen Mecces-Stopp – also weiter zu unserem Gleis, das wir einmal knapp verfehlt haben und dann doch zu einem anderen Gleis mussten. 

Nach einer Weile kam der Zug und für ein paar von uns war es sehr komisch, dass wir plötzlich keine 180 km/h mehr gefahren sind. Das ging nach einer Zeit aber auch wieder vorbei. Schließlich waren wir wieder dort, wo die Reise vor 5 Tagen startete – am Scheeßeler Bahnhof. Wir fielen dann nur noch unseren Eltern um den Hals, verabschiedeten uns voneinander und fuhren dann schlussendlich nach Hause. Alle waren froh, wieder am gewohnten Platz zu sein und wieder das zu machen, was wir alle vor der Fahrt gemacht haben. 

Eine schöne Fahrt ging zu Ende, und wir bedanken uns bei Herrn Porthmann und Frau Masuch für die schöne Erfahrung und die zahlreichen Erlebnisse.

Ein Bericht von Tamara Bruns und Emily Deiter, Klasse 8d

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