Studienfahrt Budapest 2024

Studienfahrt Budapest


Bericht von der Studienfahrt nach Budapest vom 01.09.-06.09.2024

Leitung: Hendrik Porthmann und Yanice Heitmann

Montag, 2. September 

Autor: Niklas Lauterberg

Unsere Studienfahrt nach Budapest begann mit einer spannenden Stadtführung am Vormittag. Zunächst besuchten wir die Zentrale Markthalle, die größte und älteste ihrer Art in Budapest. Hier konnten wir einen ersten Eindruck der ungarischen Kultur gewinnen und regionale Spezialitäten entdecken. Anschließend führte uns der Rundgang zu verschiedenen beeindruckenden Bauwerken im Jugendstil. Besonders beeindruckend waren die prachtvollen Fassaden, die oft mit reich verzierten Ornamenten versehen sind. Unsere Stadtführerin erzählte dabei interessante Geschichten über die Architekten und Bauherren, die diese Gebäude im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert errichteten.

Am Nachmittag besuchten wir das berühmte Széchenyi-Heilbad. Das Bad befindet sich inmitten eines großen Parks. Die besondere Atmosphäre und das historische Ambiente des Bades machten den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Diese Mischung aus Kultur und Entspannung bot einen großartigen Einstieg in unsere Zeit in Budapest.

Dienstag, 3. September

Autor: Liam Schneeberg

Unsere Reise begann mit einer malerischen Fahrt entlang der Donau. Die Donau selbst glitzerte in der Sonne und vermittelte uns das Gefühl, in einer der schönsten Hauptstädte Europas zu sein. Während wir dem Fluss folgten, bot sich uns ein atemberaubender Blick auf einige der sieben Brücken sowie Teilen Buda’s. Vor dem Parlament angekommen, beeindruckte das Gebäude mit seiner imposanten Fassade und den vielen Türmen und Verzierungen bereits von außen. Am Eingang des Parlaments angekommen, wurden wir von Soldaten der ungarischen Armee streng kontrolliert, bevor wir das Innere betreten durften. Im Gebäude selbst offenbarte sich eine Pracht, die kaum in Worte zu fassen ist. Goldene Verzierungen, riesige Kronleuchter und kunstvolle Mosaiken schmückten die Räume. Die Architektur war sehr prunkvoll und spiegelte den Reichtum und die Geschichte Ungarns wider. Es war ein Erlebnis, durch die langen Gänge und beeindruckenden Hallen zu gehen. Nach dem Besuch des Parlaments machten wir uns auf den Weg zur Sankt Stephans Basilika. Schon beim Betreten des Gebäudes spürte man das mächtige, fast ehrfurchtgebietende Gefühl der Heiligkeit, das in der Luft lag. Die Basilika ist unglaublich groß, und überall glitzerten goldene Verzierungen, die von kunstvoll gearbeitetem Marmor umgeben waren. Die hohen Decken und die aufwendigen Kunstwerke ließen einen innehalten und das Gefühl von Größe und Bedeutung dieses Ortes auf sich wirken. Der Raum strahlte eine tiefe Ruhe und eine besondere Atmosphäre aus, die uns alle beeindruckte. Nachdem wir den Tag in diesen prachtvollen Bauwerken verbracht hatten, ließen wir den Abend entspannt am Donauufer ausklingen. Die Sonne ging langsam unter, und die Lichter der Stadt spiegelten sich im Wasser. Es war ein perfekter Abschluss eines unvergesslichen Tages, den wir bis zum Schluss genossen.

Mittwoch, 4. September

Autorin: Johanna Sparr

Am Mittwoch haben wir uns mit der Geschichte der Juden in Ungarn beschäftigt. Wie gewohnt gab es um 8 Uhr Frühstück und um 10:40 Uhr haben wir uns in der Lobby getroffen. Bevor wir das Hotel verlassen haben, feierten wir kurz den 18. Geburtstag eines Mitschülers mit etwas Kuchen und einem Geburtstagslied. Vom Hotel aus haben wir einen Spaziergang zu der „Großen Synagoge“ gemacht. 

Der Name verrät schon etwas über die Synagoge: Sie ist die größte Synagoge Europas und die zweitgrößte der Welt. In der Synagoge war eine Kleiderordnung vorgegeben, sodass Knie und Schultern bedeckt sein mussten und die Herren eine Kopfbedeckung zu tragen hatten. In der Synagoge wurden wir freundlich empfangen und über die Geschichte der Synagoge, sowie über die Geschichte der Juden in Ungarn aufgeklärt. Die Synagoge selbst ähnelt sehr einer christlichen Kirche, was daran liegt, dass die Juden in der ungarischen Gesellschaft nur akzeptiert wurden, wenn sie sich angepasst haben. Zudem wurde die Synagoge von einem Architekt entworfen, der selbst kein Jude war. Der Architekt hatte kaum Vorbilder für seinen Bau, was dazu führte, dass die Synagoge einer christlichen Kirche sehr ähnlich sieht.

Traditionelle Synagogen sind meist klein, kaum dekoriert und das Pult für den Rabbiner steht normalerweise in der Mitte der Synagoge. Die Juden haben sich außerhalb der Synagoge sehr an die restliche ungarische Bevölkerung angepasst, der Gottesdienst wird aber noch heute sehr konservativ abgehalten. Die Männer sitzen während des Gottesdienstes in den unteren Reihen in der Mitte der Synagoge, während die Frauen oben, oder bei wenigen Besuchern unten am Rand, sitzen. Des Weiteren kann ein Gottesdienst nur dann starten, wenn mindestens zehn Männer anwesend sind. Sind zum Beispiel 1000 Frauen und neun Männer anwesend, so kann der Gottesdienst nicht starten. Zudem wurde uns der Wert der Bildung im Judentum nahegebracht. Seit ungefähr 100 n.Chr. gibt es bei den Juden eine Schulpflicht, damit Kinder von klein auf lernen, die Tora zu lesen. Die Tora ist das heilige Buch der Juden und darf nur auf Pergament, das aus der Haut eines koscheren Tieres hergestellt wurde, geschrieben werden. Die Tora beinhaltet die fünf Bücher Mose und befindet sich in einem separaten Raum in der Synagoge, dem Toraschrein, welcher immer Richtung Jerusalem ausgerichtet ist. Der wichtigste Gottesdienst der Juden findet am Samstag, dem Schabbat, statt. Der Schabbat ist ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden darf. Das ist auch der Grund, warum die meisten Synagogen keine Orgel haben, da das Spielen der Orgel Arbeit wäre. Da die „Große Synagoge“ sehr an eine Kirche angelehnt ist, besitzt sie eine Orgel, die auch gespielt wird, allerdings immer von einer nicht-jüdischen Person. 

Auf dem Gelände der Synagoge befindet sich zudem ein Friedhof. An Stelle von Blumen findet man auf dem Grabstein kleine Steine, was mit dem zweiten Buch Mose, Exodus, zusammenhängt. Exodus beschriebt den Auszug der Israeliten aus Ägypten, wobei sie eine vierzigjährige Reise durch die Wüste antraten. Auf dieser Reise starben einige Menschen und die Gräber dieser Menschen wurden mit Steinen bedeckt, um sie vor Flora, Fauna und Witterung zu schützen. Außerhalb der Synagoge steht zudem ein Baum aus Metall mit 6000 Blättern für die 600.000 ungarischen Juden, die während des Holocausts ermordet wurden. Auf dem Gelände der Synagoge befindet sich zudem ein Museum, welches über das Judentum aufklärt und religiöse Gegenstände ausstellt. Nach Besuch des Museums sind wird zum Holocaust-Gedenkzentrum gegangen. Zunächst haben wir eine riesige Wand gesehen, auf der Namen von jüdischen Opfern des Holocausts aufgelistet sind. Wir wurden aufgefordert, uns einen Namen auszusuchen und ihn uns zu merken, um so zu verhindern, dass die Opfer in Vergessenheit geraten. Im Gedenkzentrum wurden wir durch mehrere Räume geführt, die das Schicksal der Juden in Ungarn vor, während und nach dem Holocaust beschreiben. Die Führung endete in einer kleinen Synagoge, die Teil des Gedenkzentrums ist, in der wir die ganzen Eindrücke auf uns wirken lassen konnten. Die Führung endete ungefähr um 15:30 Uhr, den restlichen Tag konnten wir frei gestalten.

Donnerstag, 5. September

Autorin: Alexandra Scherler

Heute stand ein Ausflug zum Donauknie auf dem Programm, einem der landschaftlich beeindruckendsten Gebiete in der Nähe von Budapest. Früh am Morgen, gegen 8:45 Uhr, trafen wir uns unten in der Lobby. Nach einer kurzen Einweisung durch unseren Reiseleiter ging es mit dem Bus los in Richtung Donauknie. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde und dreißig Minuten. Unterwegs gab uns der Reiseleiter interessante Informationen über die Region und die Geschichte des Donauknies. Erster Halt, Esztergom. Dort hatten wir die Möglichkeit einen Blick auf die größte Kirche Ungarns und eine der größten Europas zu werfen, nämlich auf die Basilika, auch Dom von Esztergom genannt. Nach einigen Informationen, die uns von unserem Reiseleiter mitgeteilt wurden, ging es auf die andere Seite des Doms. Von dort aus konnte man die Slowakei am anderen Flussufer sehen. Es war ein sehr, im positiven komisches Gefühl in dem einen Land zu stehen und auf ein weiteres hinauszublicken. 

Unser zweiter Halt war die historische Stadt Visegrád, die vor allem für ihre mittelalterliche Burg bekannt ist. Von der Burg aus hatten wir einen spektakulären Blick auf die Donau. Wir erfuhren viel über die Burg, vor allem über ihre Bedeutung im Mittelalter. Nach der Besichtigung von Visegrád fuhren wir weiter nach Szentendre. Von Visegrád war dies etwa dreißig Minuten entfernt. Gekennzeichnet war die Kleinstadt durch die schmalen Gassen, die bunten Häuser und die vielen kleinen Kunstgalerien und Läden. Wir hatten hier ausreichend Zeit, um durch die Straßen zu schlendern, Souvenirs zu kaufen oder etwas essen zu gehen. Am Nachmittag machten wir uns auf den Rückweg nach Budapest. Dieser sollte voraussichtlich, wie die Hinfahrt rund eine Stunde und dreißig Minuten dauern. Allerdings kamen in etwa 20 Minuten dazu, da wir vom einem Stau aufgehalten wurden. Gegen 16:30 Uhr erreichten wir wieder Budapest. Der Ausflug zum Donauknie war ein wunderbarer Tag voller neuer Eindrücke, interessanter Geschichte und beeindruckender Natur. Uns persönlich hat die Basilika, durch ihre eindrucksvolle Größe und interessante Geschichte, am besten gefallen. Abschließend würden wir sagen, dass sich ein Ausflug dorthin durchaus lohnt, um etwas mehr über die Geschichte des Landes und die Natur Ungarns zu erfahren. Wir hatten nach der Studienfahrt, dank den Lehren und dem von ihnen gestalteten Programm einen sehr positiven Eindruck von Budapest und sagen daher „Danke!“ oder mit anderen Worten „Köszönöm!“ für solch ein informatives und vielfältiges Erlebnis.

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